Mein Praktikum bei oxando: My Wlasiuk über ihre Erfahrungen

Ein Praktikum kann vieles sein: mal lehrreich, mal herausfordernd, manchmal auch einfach nur ein Punkt auf der To-do-Liste fürs Studium. My Wlasiuk, Studentin des Studiengangs Kommunikation & Medienmanagement an der Hochschule Karlsruhe, hat ihre Zeit bei oxando jedoch ganz anders erlebt. Im Interview spricht sie darüber, wie sie zu oxando gekommen ist, welche Erfahrungen sie als Praktikantin im Marketing gesammelt hat, was sie besonders überrascht hat – und warum sie sich von Anfang an richtig wohlgefühlt hat. 😊

My, Du bist als Praktikantin bei oxando gestartet und wirst jetzt als Werkstudentin weitermachen. Wie bist Du überhaupt zu oxando gekommen?

Das war ehrlich gesagt ein bisschen Zufall. Eine meiner besten Freundinnen, Men Mager, hat bei oxando ihre Ausbildung gemacht und ist jetzt als Junior ALM Beraterin festangestellt. Wir haben uns mal wieder getroffen, und als das Thema auf mein Pflichtpraktikum kam, meinte sie: „Warum machst du dein Praktikum nicht einfach bei uns? Das oxando-Team ist echt super!“ Das hat mich neugierig gemacht. Men hat dann mit Karsten gesprochen, und der Rest ging erstaunlich schnell: Bewerbung geschickt, Vorstellungsgespräch gehabt, und schon war ich dabei. Ich habe sofort gemerkt, dass die Chemie stimmt und es einfach passt.

Was waren die Hauptgründe, warum Du Dich für oxando entschieden hast?

Für mich war der wichtigste Punkt die Vielseitigkeit. Ich hatte ja schon einiges über oxando gehört, aber beim Vorstellungsgespräch wurde mir klar, dass ich hier wirklich die Möglichkeit habe, in viele unterschiedliche Aufgabenbereiche hineinzuschnuppern. Ich wollte nicht irgendwo sitzen und den ganzen Tag lang nur eine einzige Aufgabe bearbeiten oder an einem großen Projekt festhängen, bei dem ich kaum was Neues lerne. Mir war wichtig, möglichst viel ausprobieren zu dürfen, sei es im Bereich Grafikdesign, Social Media, Content-Management oder auch strategische Planung. Diese Mischung aus Kreativität und Verantwortung hat mich sofort überzeugt.

Und? Haben sich Deine Erwartungen erfüllt?

Ja, absolut! Es war sogar noch besser, als ich mir vorgestellt hatte. Ein richtiges Highlight war für mich, dass ich bei Messen und Events dabei sein durfte – und das nicht nur als Zuschauerin. Ich habe live von den Veranstaltungen auf LinkedIn gepostet, mit Kunden und Partnern gesprochen und war in die ganze Organisation eingebunden. Das war eine spannende Herausforderung und eine tolle Chance, über den Tellerrand zu schauen und zu sehen, wie vielfältig die Arbeit im Marketing sein kann.

Gib uns mal einen Überblick: Was genau hast Du bei oxando gemacht?

Meine Hauptaufgabe war die Betreuung der Unternehmensseite auf LinkedIn. Ich habe Ideen für Beiträge entwickelt, Beiträge geschrieben, Bilder und Videos erstellt und den Content geplant.

Dann kam die Arbeit an den Blogartikeln für die Website dazu – ein Bereich, in dem ich durch mein Studium schon Erfahrung mit WordPress hatte. Dadurch konnte ich mich direkt einbringen. Besonders spannend fand ich das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO). Ich wollte verstehen, wie man Texte nicht nur gut schreibt, sondern so optimiert, dass sie auch wirklich gefunden werden. Und das Beste: Bei oxando hieß es einfach „Probier’s aus, teste, was funktioniert!“. Diese Offenheit hat mir total gefallen, weil ich so direkt praktische Erfahrung sammeln konnte.

Außerdem durfte ich kreativ werden: Grafikdesign für Flyer, Karten, Giveaways, und dann noch die Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden und Mitarbeitenden. Das war ein richtig cooles Projekt, weil ich dabei von der ersten Idee bis zur Umsetzung alles mitgestalten konnte.

Nicht zu vergessen die Mitarbeit an der Organisation von Messen. Ich habe Pläne erstellt, Aufgaben priorisiert und vor Ort dann auch gesehen, wie alles zusammenkommt. Besonders spannend fand ich es, in die Gespräche mit Kunden und Partnern involviert zu sein. Das war echtes Projektmanagement und Networking in Action.

Und dann war da noch die Zusammenarbeit mit den Entwicklern und Beratern. Dabei habe ich viel über die technischen Themen gelernt, mit denen sich oxando beschäftigt, und konnte mein Verständnis für unsere Lösungen weiter vertiefen.

Das klingt nach einer Menge Verantwortung. Was waren für Dich die größten Highlights?

Eins meiner absoluten Highlights war, dass meine Arbeit wirklich wertgeschätzt wurde. Nichts, was ich gemacht habe, landete in einer Schublade, sondern wurde aktiv genutzt. Ob das nun LinkedIn-Posts waren, die direkt online gingen, oder Projekte, bei denen ich Feedback erhielt und gesehen habe, wie meine Ideen umgesetzt wurden. Das hat mir gezeigt, dass ich hier als Praktikantin wirklich Teil des Teams bin und meine Arbeit einen echten Beitrag leistet.

Die Messen und Events waren natürlich auch großartig. Vor allem die Gespräche mit unseren Partnern haben mir viel Einblick gegeben und gezeigt, wie eng die Zusammenarbeit im Business läuft. Hier habe ich auch gelernt, wie wichtig es ist, gut vorbereitet in solche Meetings zu gehen und auch mal eigene Ideen einzubringen.

Wie würdest Du die Unternehmenskultur bei oxando beschreiben? Was ist hier besonders?

Es gibt hier sehr flache Hierarchien, was ich persönlich super angenehm finde. Egal, ob jemand im Marketing, in der Beratung oder in der Entwicklung arbeitet. Man kann jederzeit aufeinander zugehen, Fragen stellen und sich austauschen. Es herrscht eine wirklich offene Atmosphäre, in der Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung großgeschrieben werden. Diese Teamkultur habe ich von Anfang an gespürt.

Besonders beeindruckt hat mich auch, dass ich als Praktikantin von Anfang an in wichtige Projekte eingebunden wurde. Zum Beispiel durfte ich beim Kundentag mithelfen und sogar Präsentationen für die Geschäftsführung vorbereiten. Das hat mir gezeigt, dass hier Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter – egal auf welcher Ebene – gesetzt wird.

Was hast Du aus deinem Praktikum mitgenommen – fachlich und persönlich?

Fachlich habe ich enorm viel über Marketing gelernt, aber auch über Projektmanagement, Zeitmanagement und wie wichtig es ist, flexibel zu sein. Jeder Tag war anders, und ich habe schnell gelernt, wie man sich selbst organisiert, wenn mehrere Projekte gleichzeitig laufen.

Persönlich habe ich gemerkt, wie wichtig Teamarbeit ist. Bei oxando wird viel kommuniziert, man hilft sich gegenseitig und arbeitet gemeinsam an Ideen – das hat mir sehr gefallen. Und ich habe gelernt, wie man sich in einer schnelllebigen Umgebung zurechtfindet und trotzdem den Überblick behält.

Wie geht es für Dich weiter?

Erstmal bleibe ich als Werkstudentin bei oxando. Ich werde meine Bachelorarbeit hier schreiben und freue mich darauf, noch tiefer in die Themen einzutauchen, die mich interessieren. Es fühlt sich an wie der perfekte nächste Schritt.

Zum Abschluss: Wie würdest Du Dein Praktikum bei oxando in einem Satz zusammenfassen?

Ich durfte ausprobieren, mitgestalten und wachsen, und hatte dabei ein richtig gutes Team um mich herum.

Danke, My, für das Gespräch – und viel Erfolg in Deinen weiteren Semestern!

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